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24. April 2014 Doi Suthep

Morgenstund hat Gold im Mund…

Die Damen trafen sich gut gelaunt am 24. April frühmorgens um 6:00 Uhr in der Stadt, um gemeinsam den Doi Suthep zu erleben, welcher am Morgen einen ganz speziellen Reiz ausstrahlt. Der erste Halt am Fusse des Doi Suthep, liess uns Mönche antreffen, denen Gläubige Essen darboten und wir besichtigten die Stände, die feilbieten, was man zum Bieten von Gaben benötigt. Beim Aussichtspunkt auf halbem Wege machten wir wieder halt, wo wir die Stadt in der Morgendämmerung langsam erwachen sahen. Den Tempel Wat Phratat Doi Suthep erreichten wir nach dem Erklimmen von 350 Treppenstufen. Zu dieser Tageszeit ist der Aufstieg nur zu Fuss möglich. Wir wurden belohnt durch…. angenehm kühle Stille. Eine Stille, die man tagsüber, wenn Horden von Touristen sich in der Anlage tummeln, nicht mehr erleben kann. Gemütlich erkundeten wir diesen wunderschönen Tempel. Der goldene Chedi war in das warme Licht der aufgehenden Sonne getaucht. Im wahrsten Sinne des Wortes hatte die Morgenstund Gold im Mund. Es war ein Erlebnis der stillen Art. Nach dem Abstieg kehrten wir in einem einfachen Thairestaurant am Fuss der Treppe ein und assen Thai Food zum Frühstück. Auch dies war für uns Damen ein eher ungewöhnliches Erlebnis – aber das Essen war herrlich! Anschliessend fuhren wir alle wieder in die Stadt zurück und dürfen uns an einen schönen Ausflug erinnern.

Doi Suthep im stillen Morgengrauen ist definitiv ein Erlebnis!

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